Aura-Chirurgie

Die Aurachirurgie nach der Methode von Gerhard Klügl ist eine Behandlung im elektromagnetischen Feld des Körpers. Dieses feinstoffliche Feld ist in östlichen und modernen westlichen Kulturen als „Aura“ bekannt.
Als Werkzeuge dienen Skalpell, Pinzette, Klemmen, Laser, Tupfer, Spritzen und Nadel. Diese Werkzeuge dienen als reine Informationsträger. Operiert wird jedoch, ohne den Körper zu berühren, direkt im Aurafeld oder an medizinischen Modellen (z.B. Organ- oder Knochenmodelle) bzw. Schaubildern, welche als Surrogate dienen. Die Klienten verbinden sich mit diesen Surrogaten und können Veränderungen unmittelbar wahrnehmen.

Meist empfindet man einen Druck, eine Berührung oder ein Ziehen. Diese Reaktion signalisiert mir, ob der Körper überhaupt für einen Aura-chirurgischen Eingriff bereit ist. Ohne diese Reaktion ist eine Aura-Operation in dem Moment nicht möglich. Die Seele ist dazu noch nicht bereit, sie kann aber mit informations-medizinischen Techniken darauf vorbereitet werden.

Leitsatz der Aurachirurgie > Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Die Befreiung von Schuld, Eiden, Gelübden und karmischen Mustern
Auch wenn wir keine Ahnung davon haben, kann es sein, dass Schuld, Eide und Gelübde auf uns lasten. Solche übernommenen Einschränkungen können uns energetisch sehr schwächen und sich auf Körper, Geist und Seele negativ auswirken. Mithilfe der Aura-Chirurgie* (Feinstoffliche Chirurgie**) können wir diese Bürden erkennen und auflösen.